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Apple Pay: Das sind die Partner in Deutschland

11:14
06.11.2018
Offenbar steht Apple nun wirklich kurz davor, den mobilen Bezahlservice in Deutschland einzuführen, Der Konzern hat nun zum ersten Mal bekannt gegeben, welche Partner Apple Pay unterstützen werden.
 
Die Liste, die Apple auf seiner Webseite veröffentlicht hat, ist lang. Zu den Partnern zählen unter anderem die Kreditkartenanbieter Visa, Mastercard und American Express; bei den Banken sind die Deutsche Bank, Comdirect, die Hypo Vereinsbank und O2 Banking dabei.

Zahlreiche Supermärkte unterstützen Apple Pay

Apple Pay funktioniert darüber hinaus in einigen Supermärkten, Kleiderläden, Restaurants, Online-Shops und Apps:

Im Einzelhandel stehen Aldi, Lidl, Netto, dm und Kaufland auf der Liste.  Auch die prominenten Modeketten H&M und Zara sind dabei. Unter den Tankstellen akzeptieren Aral, Shell und Avia Apple Pay – und in der Kategorie Food machen Backwerk, McDonalds und Starbucks mit. Online sind unter anderem die BVG, Foodora, Cyberport und Zalando dabei.

Das kontaktlose Bezahlen soll im Handel an jedem NFC-fähigen Bezahl-Terminal möglich sein, wenn es diese Funktion unterstützt. Apple-Pay-Nutzer können die Transaktion dann mit ihrem iPhone oder der Apple Watch durchführen.

Ein offizieller Starttermin steht jedoch noch aus.

LEAD-Redaktion

Bericht: Apple kürzt Produktionsauftrag für neues iPhone XR

09:15
06.11.2018
Das neue günstige iPhone XR ist laut einem Medienbericht nicht so gefragt wie von Apple erwartet.

Die dafür abgestellten Produktionskapazitäten bei den beiden führenden Fertigern Foxconn und Pegatron seien nicht komplett ausgelastet, schrieb die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei am Montag unter Berufung auf informierte Personen.

So seien bei Foxconn 60 Produktionslinien für das iPhone XR eingerichtet worden - von denen aktuell nur rund 45 in Betrieb seien. Das bedeute, dass pro Tag rund 100.000 weniger Telefone produziert würden als es die vorherige optimistischere Prognose vorsah.

Analysten gehen eigentlich von einem Erfolg des XR-Modells aus

Bei Pegatron seien Pläne für einen Ausbau der Produktion auf Eis gelegt worden, hieß es unter Berufung auf Kreise in der Zuliefererbranche weiter. Der Fertiger Wistron, der oft bei Produktionsengpässen einspringe, werde in diesem Weihnachtsgeschäft keine Aufträge für das iPhone XR bekommen.

Das iPhone XR hat das Design des Top-Modells XS, ist aber 300 Euro günstiger mit einem Preis ab 849 Euro. Es hat dafür nur eine Haupt-Kamera statt zwei beim XS und dem größeren XS Max, sowie einen günstigeren LCD-Bildschirm anstelle eines OLED-Displays.

Analysten gehen davon aus, dass das Ende Oktober erschienene XR-Modell einen großen Anteil an den iPhone-Verkäufen haben wird.

Apple will keine Absatzzahlen mehr nennen

Spekulationen über eine schwächelnde iPhone-Nachfrage auf Grundlage von Informationen aus der Zuliefererbranche erwiesen sich in der Vergangenheit oft als ungenau.

Der Nikkei-Bericht scheint aber eine andere Qualität zu haben, da er sich auf Angaben aus dem Kreis der Endfertiger und nicht der vielen Komponenten-Anbieter bezieht.

Apple hatte zuletzt die Analysten mit der Umsatzprognose für das laufende Weihnachtsgeschäft enttäuscht und zugleich angekündigt, ab diesem Quartal die Absatzzahlen seiner Geräte nicht mehr zu nennen.

dpa

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