"Insgesamt können wir einige Beeinträchtigungen des Besuchererlebnisses bestätigen, finden aber keine aktuellen Hinweise auf ein generelles Overtourism", fasst Andreas Humpe zusammen. Allerdings müssen jedoch räumliche Aspekte berücksichtigt werden, da BesucherInnen sich eher an bestimmten Orten aufhalten, wo Infrastruktur und Tourismusangebot speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Die Tendenz, dass die BesucherInnen nicht wiederkommen möchten, ist aber "relativ gering", betont Humpe.
Amanda Shala