Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder übt am letzten Tag der Amtszeit von Donald Trump harsche Kritik an der Politik des scheidenden US-Präsidenten. "Irgendwie ist es ein großes Aufatmen, dass es ein neuer Präsident in den USA ist und der alte Präsident jetzt doch aufgehört hat, als Präsident", so Söder. "Die transatlantische Brücke wird neu gebaut, die Trümmer die Trump verursacht hat, müssen wir beiseite schieben."
Es werde auch weitere Herausforderungen im transatlantischen Verhältnis geben, die mit Joe Biden verbundene Hoffnung sei keine naive, erklärt er. Es bestehe die Hoffnung, "dass man wieder miteinander reden kann und nicht nur zum Teil bizarres Verhalten erleben muss", so Söder.