Mit einem 7:2 schicken die Wild Wings die Eisbären zurück in die Hauptstadt. Schwenningen war von Anfang an die aktivere Mannschaft und ging bereits nach 16 Sekunden in Führung. Man hatte so etwas das Gefühl, dass Berlin sich 20 Minuten lang an die kleine Eisfläche gewöhnen musste, ehe sie angriffen. Dementsprechend ging es im zweiten Drittel zu, als die Berliner den Start bestimmten. Dies wurde jedoch sofort gekontert von den Wild Wings, die hier durch das Agile und Frische ein tolles Spiel ablieferten. Am Ende vielleicht ein bisschen zu hoch, aber dennoch verdient für die Schwenninger. Berlin fiel am Ende durch Undisziplin auf, besonders in Person von Leon Gawanke und Jonas Müller, die dafür auch bestraft wurden und ihrer Mannschaft einen Bärendienst erwiesen. Das dürfte den Wild Wings nun egal sein, denn sie grüßen nun mit neun Punkten aus vier Spielen von der Tabellenspitze in der Gruppe B!
Seien Sie auch das nächste Mal dabei, wenn die Wild Wings das fünfte Spiel im MagentaSport Cup bestreiten. Am Sonntag ist es dann um 14:00 Uhr soweit, dann geben die Red Bulls aus München ihre Visitenkarte in einer wunderschönen, aber leeren Helios Arena ab! Bis zum nächsten Mal - live aus Schwenningen!