Letztes Update:
20201115183146

Die "dunklen Seiten" der KI

17:18
11.11.2020
Die Moderatorin Geraldine de Bastion spricht von den "dunklen Seiten" der technischen Entwicklung und fragt, welchem Schutz medizinische Daten eigentlich unterliegen. "Ich habe nicht die Angst, dass diese Informationen genutzt werden, in dem sie an Versicherungen verkauft werden", sagt Bart de Witte. Damit ist die Diskussion schon nach zehn Minuten bei hochgradig ethischen Fragen angelangt.
-mb

Moritz Baumann

Bart de Witte, Initiator der HIPPO AI Stiftung Wichtig und interessant sind aggregierte Daten – viel wichtiger als die persönlichen Daten einzelner Nutzer_innen. Denn interessant ist, neue Muster in einer Vielzahl von Bildern und Texten zu finden, um neue Krankheiten diagnostizieren zu können. -fw 17:13
11.11.2020

Krankheiten durch KI erforschen

17:08
11.11.2020
"Wir stecken noch in den Kinderschuhen der Künstlichen Intelligenz", sagt Bart de Witte. Doch er schaut optimistisch in die Zukunft. Besser die Gesellschaft investiere in KI, anstatt deren Potenzial zu unterschätzen. In der Medizin sieht er viele Anwendungsmöglichkeiten – darunter die Erkennung und Auswertung von Bilddaten. Auch bei Texten, also schriftlichen Daten, seien Fortschritte zu erwarten. Am Ende könne die KI-Forschung dazu führen, dass Mediziner_innen und Biolog_innen erforschen, wie Krankheiten überhaupt ausbrechen und wie diese Ausbrüche verhindert werden könnten.
-mb

Moritz Baumann

Bart de Witte, Initiator der HIPPO Al Stiftung Wir stecken noch in den Kinderschuhen der Künstlichen Intelligenz. -mh 17:15
11.11.2020