Das Schlusswort übernimmt Erster Bürgermeister Dirk Büscher: Er spricht nochmals seinen Dank an alle beteiligte Kollegen des Gesundheitssystemes aus und appelliert an die Bevölkerung, dass die Maßnahmen ihren Sinn haben und man sich daran auch halten müsse. "Wir dürfen die medizinischen Ressourcen nicht überstrapazieren, ansonsten kommt es zu einem Problem, das keiner so will. Wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten, dass wir die Pandemie in den Griff bekommen. "

Julia Wessinger

Der Appell an die Bevölkerung ist außerdem, dass die derzeit ausreichenden Ressourcen nicht ausgelastet werden sollten. Deshalb müsse die Bevölkerung mitziehen und alle Maßnahmen einhalten. Es handele sich um eine ernste Situation, so die Vertreter der Kliniken.

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Als Unterschied zur ersten Welle sei nun zu beobachten, dass die Patienten rund zehn Jahre jünger sind, als noch im Frühjahr. Das bestätigt Dr. Weerawarna vom Siloah St. Trudpert auch für Pforzheim und den Enzkreis. 

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Landrat Bastian Rosenau dankt nun den Kollegen des Gesundheitssystems für Pforzheim und den Enzkreis: "Wir sind in einer Krise, ja, aber jeder der Kollegen ist in seiner Position gut vorbereitet. Wir müssen nur alle zusammenwirken und gemeinsam arbeiten."

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