Der Diskurs dreht sich weiter um die von Donald Trump und seinem Umfeld behaupteten Vorwürfe von Wahlbetrug. Der republikanische Senator
Mitt Romney übt
scharfe Kritik daran. Laut Romney - ein innerparteilicher Kritiker des Präsidenten - stehe es Trump zwar zu, rechtliche Schritte zu ergreifen. Der Präsident habe aber Unrecht, "wenn er sagt, dass die Wahl gefälscht, fehlerhaft und gestohlen war. Das
schadet der Sache der Freiheit hier und auf der ganzen Welt." Trump schwäche damit die Institutionen, die das Fundament der Republik bildeten, und
fache gefährlichen Zorn an.