Eine Richterin im US-Bundesstaat
Michigan hat Medienberichten zufolge eine
Klage von Präsident Donald Trumps Wahlkampfteam gegen die Stimmauszählung abgewiesen. Die Beschwerde über angeblichen Betrug beruhe nur auf Hörensagen, zudem sei die Auszählung bereits abgeschlossen, erklärte Richterin Cynthia Stephens demnach. Das berichten unter anderem die
New York Times und die örtliche Zeitung
Detroit Free Press unter Berufung auf die Anhörung.
Die Richterin lehnte auch das Ansinnen von Trumps Team ab, die Videoaufnahmen von Wahlurnen zu bekommen, die für die Abgabe von Briefwahlstimmen aufgestellt worden waren. Dafür gebe es keine rechtliche Grundlage, sagte die Richterin laut
Detroit Free Press.