Der Wahlkrimi wäre aus Sicht von Autor Sebastian Fitzek zu unrealistisch für einen fiktionalen Politthriller. "Der Präsident, der in den Umfragen hinten liegt und kurz vor der Wahl an einem Virus erkrankt, das er geleugnet hat, erklärt sich vorzeitig zum Sieger. Und am Ende der Zitterpartie könnte ein Gericht, das er vor der Wahl strategisch neu besetzt hat, entscheiden. Das sind Wendungen, die dir kein Lektor durchgehen lassen würde", so der 49 Jahre alte Fitzek gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
Er bedauere alle Autoren von Politkrimis. "Ich weiß nicht, welche Kaninchen die künftig aus dem Hut zaubern wollen, um die Leserschaft zu überraschen."