Der US-Nachrichtensender CNN listet aktuell insgesamt 15 sogenannte Battleground States (Schlachtfelder) auf, in denen der Wahlausgang noch unklar ist. Zu den auch Swing-States genannten Bundesstaaten gehören demnach unter anderem Florida (29 Wahlleute), traditionell Ohio (18) und auch Texas (38). CNN und weitere Medien sprechen außerdem dem Ergebnis von Pennsylvania (20) bei dieser Wahl eine hohe Bedeutung zu.

Redaktion Salzwedel

In 50 Bundesstaaten und im sogenannten Bundesdistrikt Washington, D.C. stimmen die Wähler in den USA heute ab. Zusammen entsenden die Bundesstaaten 538 Wahlleute ins Electoral College. Diese wählen im Dezember dann den US-Präsidenten. Wer heute also 270 Stimmen (Wahlleute) gesammelt hat, hat den Sieg und damit den Einzug ins Weiße Haus sicher. Je mehr Einwohner ein Bundesstaat hat, desto mehr Wahlmänner gibt es.

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