Letztes Update:
20201014073358

Investitionen sollen auf hohem Niveau bleiben

07:29
14.10.2020
Der einzige richtige Weg, um schneller aus der Krise zu kommen, sei Investitionen zu tätigen. Dies sehe auch die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds und die EU-Kommission so, sagt Gramegna.

"D'Regierung setzt dofir hier Investissementspolitik an den nächste Joren konsequent fort."

Jörg Tschürtz

Die Prioritäten im Staatshaushalt 2021

07:28
14.10.2020
  1. Investitionen
  2. Solidarität
  3. Logement
  4. Nachhaltigkeit
  5. Wettbewerbsfähigkeit

Jörg Tschürtz

07:24
14.10.2020
Gramegna zählt weitere finanzpolitische Maßnahmen auf, die die Regierung seit Beginn der Pandemie ergriffen hat. Wie bereits Bettel gestern wirft der Finanzminister zunächst einen Blick in den Rückspiegel, bevor es um seine Pläne für die Zukunft geht.

Jörg Tschürtz

Kurzarbeit

07:21
14.10.2020
Das System des "Chômage partiel" soll auch 2021 fortgesetzt werden. Die Europäische Kommission hatte den europäischen Gesetzesrahmen für die nationalen Hilfspakete am Dienstag bis 2021 verlängert und teilweise erweitert.

Mir wäerten déi Décisioun elo analyséieren fir ze kucken wéi wäit se ons erlaabt en Deel vun den Hëllefen, an den ugeduechten neie Mesuren, zousätzlech zum Chômage partiel, bis an d’nächst Joer cibléiert weiderzeféieren. Wann d’Detailer feststinn, wäert de Budget - wann néideg - entspriechend ugepasst ginn.

Jörg Tschürtz

07:19
14.10.2020
Im Rahmen der Kurzarbeit haben Betriebe insgesamt 870 Millionen Euro an Staatshilfen abgerufen. Über den Fonds de relance et de solidarité im Umfang von 200 Millionen Euro konnte zudem Betrieben geholfen werden, die erst spät aus dem "Confinement" herausgekommen sind. Dazu zählen Hotels, Cafés, Restaurants, Event-Organisatoren sowie Tourismusbetriebe.

Jörg Tschürtz