Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts, Monika Reule: "Uns war schnell klar, dass es dieses Jahr nur ohne große Fangemeinden gehen kann." Die Stimmung fehle. Dennoch habe man sich entschieden, die Wahl durchzuführen. Nachdem alle 3 Majestäten aus beruflichen Gründen die Fortführung der Amtszeit ablehnen mussten, hätte die Weinwirtschaft ein Jahr auf die 3 Weinmajestäten verzichten müssen. Außerdem sei es wichtig, auch positive Signale nach draußen zu senden: "Die deutsche Weinwirtschaft lässt sich nicht unterkriegen und zeigt sich kreativ." Der dritte Punkt: "Mit der Wahl von neuen Weinmajestäten können wir den scheidenden Majestäten wenigstens einen würdigen Abschied bereiten."
Rebecca Ditt