Die Frauen des VfB Stuttgart müssen sich wohl um eine weitere Woche gedulden, um den Aufstieg in die zweite Liga perfekt zu machen. Die Verfolgerinnen aus Hoffenheim gewannen ihr Sonntags-Spiel bei Schwaben Augsburg mit 2:1 und verkürzten damit den Rückstand auf drei Punkte. Bei einer um 29 Treffern besseren Tordifferenz der Stuttgarterinnen sind Zweifel am Aufstieg aber nur von theoretischer Natur. Am kommenden Sonntag (14 Uhr) kann das Team von Trainer Heiko Gerber den Aufstieg dann auch rechnerisch perfekt machen.

Sportredaktion

Der VfB trifft am Sonntagabend (19.30 Uhr) auf den FC Augsburg. Folgende Schiedsrichter leiten die Partie: 
Timo Gerach ist der Referee auf dem Platz, seine Assistenten sind Florian Heft und Marcel Unger. vierter Offizieller ist Rafael Foltyn, als Video-Assistenten fungieren Benjamin Cortus und Arne Aarnink.

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Die Frauen des VfB Stuttgart stehen mit eineinhalb Beinen in der 2. Bundesliga. Am Samstag feierte das Team von Trainer Heiko Gerber einen 6:2-Kantersieg beim SC Sand II. Damit baute der VfB den Vorsprung auf Verfolger Hoffenheim, der erst morgen im Einsatz ist, wieder auf sechs Punkte aus. Lässt die TSG am Sonntag beim TSV Schwaben Augsburg Federn, dann ist der Aufstieg endgültig perfekt.
Beim SC Sand II gerieten die Stuttgarterinnen früh in Rückstand. Davon ließ sich die Gerber-Truppe aber nicht beirren. Leonie Maier, Meike Meßmer, Jana Beuschlein und Laureta Temaj sorgten für eine 4:1-Halbzeitführung. Nach der Pause schraubten Mandy Islacker und erneut Meike Meßmer das Ergebnis weiter in die Höhe. Party ist nach dem Sieg aber noch nicht angesagt. „Feiern wollen wir eine Woche später gemeinsam mit unseren Fans.“ Dann empfängt das Team von Ex-Profi Gerber zum Saisonabschluss den TSV Schwaben Augsburg (18. Mai, 14 Uhr). 

Johannes Röckinger