Am heutigen Donnerstagmorgen um 10 Uhr veröffentlichte der VfB Stuttgart sein Sondertrikot für die Champions League. Natürlich ging dieses auch zeitgleich in den Verkauf. Und schon wer sich direkt zum Release in die virtuelle Warteschlange einwählte hatte unter anderem eine Stunde Wartezeit vor sich. Wer sich erst etwa eine Stunde später in den Online-Shop begeben wollte, hatte schon über 35.000 bis 40.000 Anwender vor sich abzuwarten. Wenig überraschend bleibt also der Hype auf die Saison der Weiß-Roten in der Königsklasse mit allem drum und dran riesig. Das Champions-League-Trikot kostet regulär 94,99 Euro, für Mitglieder 90,24 Euro. Wer einen Spielerflock auf dem Rücken haben möchte, zahlt noch einmal 17,20 Euro obendrauf.

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Die personelle Lage beim VfB Stuttgart entspannt sich zusehends. Dan-Axel Zagadou und Josha Vagnoman haben große Fortschritte gemacht, auch Neuzugang Armeen Al-Dakhil trainiert fleißig individuell. Vagnoman und Zagadou dürften im Kader stehen.

"Zum Glück ist die Liste nicht mehr ganz so lang", sagt Hoeneß, der auch Niko Nartey und Leonidas Stergiou verzichten muss. Anthony Rouault ist wieder zurück und "eine Option für en Kader", so Hoeneß. "Mindestens fraglich" ist Frans Krätzig, so Hoeneß. 

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Der neu gegründete Wahlausschuss des VfB Stuttgart hat sich konstituiert und einen Vorsitzenden bestimmt. Dabei handelt es sich um Oliver Schaal, einen Vertreter der Ultragruppierung Commando Cannstatt. Zum Stellvertreter des neunköpfigen Gremiums wurde Stefan Biehl gewählt. Der gebürtige Böblinger Schaal (43) engagiert sich seit dem Jahr 2000 im Commando Cannstatt, wo er nach eigener Aussage mit vielen anderen daran arbeitet, die Cannstatter Kurve "zu einer der besten und lautesten Fankurven Deutschlands" zu machen.

Bei der Mitgliederversammlung im Juli stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für die Einführung des Wahlausschusses. Das Gremium kann künftig Kandidaten für das Präsidium und den Vereinsbeirat auswählen. 

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