Von diesem Sonntag an dürfen die Kandidaten zur OB-Wahl jeweils bis zu 2500 kleinere „Konterfeiplakate“, 350 für Wahlinfoveranstaltungen und 20 Großplakate auf öffentlichen Flächen ausbringen. In der Summe könnten es rund 47 000 Werbeträger sein. Bewerber, vor allem die, die nicht von Parteien finanziell unterstützt werden, wollen ihr Kontingent aber nicht ausreizen.
ks