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Neuer OB Nopper sieht „Stunde des Aufbruchs“

18:55
29.11.2020
Nach seinem Wahlsieg in Stuttgart hat der neue CDU-Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Frank Nopper, einen Aufbruch für die baden-württembergische Metropole angekündigt. „Die Stunde der Freude ist für mich [...] auch eine Stunde des Aufbruchs in ein Stuttgart, das nicht länger unter seinen Möglichkeiten bleibt“, sagte Nopper nach Auszählung der Stimmen in den meisten Wahlbezirken. „Stuttgart soll wieder mehr leuchten in der Region, in Deutschland und in Europa.“
Im Stuttgarter Rathaus wolle er partei- und fraktionsübergreifend regieren, kündigte der amtierende Oberbürgermeister von Backnang an. Der 59-Jährige hatte bei der Wahl am Sonntag etwa 43 Prozent der Stimmen erhalten, sein schärfster Konkurrent, der unabhängige Kandidat Marian Schreier, kam nach Auszählung fast aller Stimmen auf rund 37 Prozent der Stimmen.

dpa/lsw

CDU-Kandidat Nopper vor Sieg bei OB-Wahl in Stuttgart

18:50
29.11.2020
Bei der OB-Wahl in Stuttgart zeichnet sich im zweiten Wahlgang ein Sieg des CDU-Kandidaten Frank Nopper ab. Nach Auszählung von 514 der 545 Wahlbezirke kam der amtierende Oberbürgermeister aus Backnang am Sonntagabend auf 42,7 Prozent der Stimmen. Sein stärkster Konkurrent Marian Schreier konnte 36,7 Prozent der Stimmen für sich verbuchen - ein Achtungserfolg für den 30-Jährigen, der als unabhängiger Kandidat angetreten ist. Stuttgarts Stadtrat Hannes Rockenbauch vom Fraktionsbündnis SÖS/Linke folgte auf dem dritten Platz mit 17,7 Prozent.

dpa/lsw

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