Und jetzt laufen die Reflexionswerkstätten, in denen die Teilnehmer*innen ihre Probleme und Wünsche schildern können, aber auch was es ihnen an Vorteilen und neuen Ideen gebracht hat. Folgende drei Leitfragen stehen zur Diskussion:
- Leitfrage JPT1:
Welche Themen sollten unbedingt auf den JPT21 besprochen werden? Welche Themen sollten die Teilnehmenden der JPT21 den Vertreter*innen aus Politik und Bundesministerien mitgeben? Und das Wichtigste: hier gibt es keine Eingrenzung. Verrate einfach, welche Themen Dir dieses Mal besonders wichtig waren und welche Du Dir beim nächsten mal wünscht.
-
Leitfrage JPT2:
Wie hat es dir gefallen, gemeinsam mit Vertreter*innen aus den Bundesministerien an aktuellen politischen Challenges zu arbeiten? Welche Arbeits- und Diskussionsformate würdest du dir für die JPT21 wünschen?
-
Leitfrage JPT3:
Wie können wir die JPT21 noch vielfältiger und diverser machen, um möglichst allen jungen Menschen eine Stimme zu verleihen? Wie erreichen wir Teilnehmende, die sich bisher politisch nicht oder kaum eingebracht haben?
Viele hätten sich einfach mehr Zeit gewünscht - und sich direkt mit den Politikern zusammenzusetzen, wäre für viele natürlich besonders schön gewesen. Aber das hybride Format, erwähnen einige, bot eben auch neue Möglichkeiten. Mehr Eindrücke folgen dann noch von Lukas und Annika in ein paar Minuten.
Dr. Diana Mantel