„Kompromisse? Bitte keine Kompromisse anbieten. Kompromisse senden zwei gefährliche Signale: 1. Da geht was, 2. Druck hat funktioniert“, so Schranner.
Vertagen? Auch das sei selten zielführend. Der Gegenüber bleibe nicht untätig. Im Gegensatz er rüstet auf. Beim nächsten Treffen bringen beide Parteien neue Kollegen mit und man selber sei mit seinem Wissen und Verhandlungsgeschick dann raus – ein Gesichtsverlust.