In türkischen Medien wird über ein Interesse von Galatasaray Istanbul an VfB-Mittelfeldspieler Orel Mangala berichtet. Von 30 Millionen Euro ist darin die Rede, doch nach Informationen unserer Redaktion gilt ein Wechsel nach Istanbul als äußerst unwahrscheinlich bis unmöglich. Ein wesentlicher Grund: Keiner der von der Coronakrise stark gebeutelten türkischen Clubs gilt als solvent genug, die erforderliche Summe für einen Spieler wie Mangala (Marktwert: 20 Millionen Euro) im Moment aufzubringen.

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Auch die seriösen englischen Zeitungen beschäftigen sich mit einem offensichtlich ernsthaften Interesse des FC Chelsea am VfB-Profi Borna Sosa. Den Berichten zufolge soll der amtierende Champions-League-Sieger bereits für die aktuelle Wintertransferperiode, die noch bis zum 31. Januar läuft, eine Verpflichtung des kroatischen Nationalspielers prüfen. Fraglich wäre im Falle eines möglichen Angebotes von der Stamford Bridge allerdings, ob der VfB zu Verhandlungen bereit ist. Sosa besitzt in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2025.

Chelsea braucht Ersatz für Chilwell

Klar ist derweil, dass der Londoner Cheftrainer Thomas Tuchel dringend nach einem Linksverteidiger sucht. Schließlich fällt auf dieser Position der am Knie verletzte englische Nationalspieler Ben Chilwell noch bis zum Saisonende aus. Und dessen Vertreter, der 31-jährige Spanier Marcos Alonso, steht inzwischen stark in der Kritik. Vor diesem Hintergrund wäre der schnelle Borna Sosa, der in 71 Spielen für den VfB auf 21 Torbeteiligungen kommt, für die Blues eine interessante Alternative. Bis zum VfB ist das angebliche Interesse jedoch noch nicht durchgedrungen. Außerdem gilt es als unwahrscheinlich, dass der Tabellen-Vorletzte in der aktuellen Situation einen seiner Leistungsträger abgeben würde. 

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Probespieler Antoine Coupland, der sich beim VfB Stuttgart sowohl bei der U21 im Training als auch bei der U19 im Testspiel gut präsentiert hat, hat Stuttgart wieder verlassen. Coupland, der vor seinem Auftritt in Stuttgart auch beim SV Sandhausen vorspielte, wird nicht verpflichtet werden. Nach Informationen unserer Redaktion soll sich in der Wintertransferphase allerdings in beiden Kadern noch etwas tun.

Fest verpflichtet wurde dagegen Jeremy Landu. Landu kam ablösefrei von Standard Lüttich zu de Weiß-Roten, der VfB musste auch keine Ausbildungsentschädigung aufwenden. Nach Informationen unserer Redaktion hat Landu einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 bei den Schwaben unterschrieben. 

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