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Vielfaches Interesse an Orel Mangala

15:53
23.06.2020
Dass Orel Mangala bei vielen Clubs auf dem Zettel steht, dafür sprechen viele Fakten: Mangala ist mit einem Marktwert von 11 Millionen Euro (Transfermarkt.de) der teuerste Spieler der zweiten Liga, ist Stammspieler in der belgischen U21 und stellt nun im zweiten Zweitliga-Jahr in Folge unter Beweis, dass noch jede Menge Entwicklungspotenzial in ihm steckt.

Nun gibt es Informationen unserer Redaktion zufolge jedoch eine ganze Reihe stark interessierter Clubs, von denen manche auch schon mit konkreten Anfragen an die Spielerseite herangetreten sind. So wollen die Istanbuler Topclubs Besiktas, Galatasaray und Fenerbahce Mangala verpflichten. Aus der französischen Ligue 1 sind OGC Nizza, Olympique Lyon und Olympique Marseille nachhaltig an einer Verpflichtung interessiert. Kommende Woche wollen sich Mangala und sein Berater mit dem VfB zusammensetzen. 

red

VfB beschäftigt sich mit Kevin Stöger

12:38
23.06.2020
Neben Waldemar Anton (siehe Post von 23. Juni, 10.35 Uhr) beschäftigt sich der VfB Stuttgart nach Informationen unserer Redaktion auch mit einer Rückholaktion von Kevin Stöger. Der Österreicher von Fortuna Düsseldorf durchlief mehrere Jahre die Jugend des VfB Stuttgart und absolvierte insgesamt 54 Spiele für den VfB II in der 3. Liga. Zu einem Spiel für die Profis der Schwaben kam es allerdings nie. Nach Stationen in Kaiserslautern, Paderborn und Bochum ist Stöger nun bei der Fortuna zum gestandenen Bundesliga-Spieler gereift. Der VfB ist im Werben um Stöger allerdings nicht alleine - mehrere Bundesligisten haben den Spielmacher ebenfalls im Visier.

red

Noch keine Gespräche mit Gregor Kobel

11:06
23.06.2020
Dass der VfB Stuttgart es sich gut vorstellen kann, Gregor Kobel fest zu verpflichten, ist ein offenes Geheimnis. Auch der Keeper lässt durchblicken, dass er sich einen Wechsel durchaus vorstellen könnte. „Ich habe hier bisher eine supergeile Zeit gehabt“, schwärmte Kobel zuletzt gegenüber unserer Redaktion, der sich in Stuttgart „superwohl fühlt“. 

Doch noch ruhen sämtliche Gespräche. Kobel will sich auf den Saisonabschluss konzentrieren und weiß natürlich auch, dass er als junger, aufstrebender Torhüter, der auch schon internationale Erfahrungen sammeln konnte, einen gewissen Markt hat. Zuletzt wurde er unter anderem in Berlin bei Hertha BSC gehandelt. Immerhin: "Der VfB ist eine Option", lässt sich der Berater des Schweizers entlocken. Nach dem Saisonfinale sollen die Gespräche nun wieder aufgenommen und intensiviert werden  - und dann ist da ja noch die TSG Hoffenheim. Dort hat Kobel noch einen Arbeitsvertrag bis Juni 2021.

red

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