Chadrac Akolo ist zurück in Deutschland. Der Kongolese spielt bis Saisonende für den Zweitligisten SC Paderborn. "Mit der Verpflichtung von Chadrac konnten wir uns eine zusätzliche Alternative für unser Offensivspiel sichern. Er verfügt über viel Tempo und ist ein starker Vorbereiter. Mit diesen Vorzügen kann er unser Angriffsspiel beleben", sagt Fabian Wohlgemuth, der Geschäftsführer Sport des SCP.
Akolo war im Sommer 2017 vom FC Sion aus der Schweiz nach Stuttgart zum VfB gewechselt. In 38 Bundesligaspielen erzielte er fünf Treffer. Nach dem Abstieg 2019 zog er weiter nach Frankreich zum SC Amiens - der in der Folgesaison ebenfalls den Klassenverbleib verpasste. Nun ist der  25-Jährige bis Saisonende an den SC Paderborn verliehen. 
Ungewöhnliches Details: Der Offensivspieler wird beim derzeit Neunten der Zweitligatabelle mit der Rückennummer 5 auflaufen. 

Sportredaktion

Nikos Zografakis vom VfB II wechselt am letzten Tag der Transferfrist zum Zweitligisten SV Sandhausen. Der 21-Jährige kam zur Saison 2019/2020 von Hertha BSC ins Nachwuchsleistungszentrum des VfB und hatte mit sechs Toren und acht Assists seinen Anteil am direkten Wiederaufstieg der U21 in die Regionalliga. In dieser Saison kam der offensive Mittelfeldspieler zu 18 Einsätzen in der Regionalliga Südwest. 
Sportdirektor Sven Mislintat wird in einer Clubmitteilung zitiert: „Nikos hat sich ins Blickfeld mehrerer Profivereine gespielt. Sein Wechsel in die zweite Liga ist eine Auszeichnung für Nikos und eine Bestätigung für die gute Arbeit in unserem NLZ."

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Der VfB Stuttgart kann am Deadline-Day noch einen Abgang vermelden. Ailton wechselt ablösefrei zum dänischen Tabellenführer FC Midtjylland. Dort spielt unter anderem auch Luca Pfeiffer, der früher bei den Stuttgarter Kickers aktiv war. 

Damit vollzieht der VfB einen Wechsel, den man bereits am Wochenende angekündigt hat. Man war auf der Suche nach einer guten "Lösung für den Jungen", der sich beim VfB immer hochprofessionell verhalten habe. "Wir werden ihm keine Steine in den Weg legen", sagte Sportchef Sven Mislintat. Diese Lösung scheint nun mit Midtjylland gefunden.

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