Nicolas Gonzalez hat beim VfB Stuttgart erst in der vergangene Woche seinen Vertrag verlängert. Bis Juni 2024 ist er nun vertraglich an den VfB gebunden - was natürlich nicht heißt, dass er diesen Vertrag auch erfüllen wird. Und ganz bestimmt sorgt es nicht dafür, dass der aufstrebende Stürmer bei weniger Clubs weit oben auf dem Zettel steht.
Insofern verwundert es auch nicht, dass nun aus
Russland Meldungen kommen, die ein Interesse von Zenit St. Petersburg am Argentinier dokumentieren. Zenit soll offenbar sogar bereit sein, 30 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Ob der VfB allerdings bei dieser Summe schwach werden wird, darf bezweifelt werden. Denn die Planungen des Bundesligisten sehen für Gonzalez eine tragende Rolle vor.
Sportredaktion