Der Wechsel von Gil Dias nach Polen zu Legia Warschau ist perfekt. Der von VfB-Trainer Sebastian Hoeneß aussortierte Stürmer wird sich zunächst für ein Jahr auf Leihbasis dem polnischen Hauptstadtclub anschließen, anschließend besteht eine Kaufoption in Höhe von rund einer Million Euro. Der portugiesische Wandervogel war erst im Januar von Benfica Lissabon zum VfB gewechselt. Die Ablöse betrug eine Million Euro. Dias erzielte jeweils ein Tor in Bundesliga und DFB-Pokal. Der Vertrag des 26-Jährigen in Stuttgart läuft noch bis 2025. 

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Nachdem sein Vertrag beim VfB Ende August vorzeitig aufgelöst worden war, hat Defensivspieler Clinton Mola nun einen neuen Verein gefunden: Er unterzeichnete einen Einjahresvertrag beim FC Reading, der in England in der drittklassigen "League One" an den Start geht und nach fünf Spielen fünf Punkte auf dem Konto hat. Der 22-Jährige absolvierte für den VfB zwischen 2019 und 2022 insgesamt 14 Pflichtspiele, konnte sich aber auf Dauer nicht durchsetzen.

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Der VfB hat offenbar doch noch einen Abnehmer für seinen Reservisten Gil Dias gefunden. Der Portugiese steht vor einem Wechsel zum polnischen Erstligisten Legia Warschau, wie auch die "Bild" berichtet. Der Transfer ist noch möglich, da in Polen das Wechselfenster erst am 4. September schließt. Dias war im Januar von Benfica Lissabon nach Stuttgart gekommen und hatte in acht Pflichtspielen zwei Tore erzielt. Unter Trainer Sebastian Hoeneß spielt er aber seit Monaten keine Rolle mehr.

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Anthony Rouault spielt ab sofort für den VfB. Der Innenverteidiger wechselt auf Leihbasis aus der französischen Ligue1 vom FC Toulouse. Dort wurde der 22-Jährige im Nachwuchsbereich ausgebildet, seit seinem Sprung ins Profiteam absolvierte der Rechtsfuß 86 Pflichtspiele (sechs Tore, zwei Vorlagen). In Stuttgart trägt er künftig das Trikot mit der Rückennummer 29.

„Anthony bringt nach unserer Überzeugung alle Eigenschaften mit, um sich schnell in der Bundesliga zu etablieren. Er hat bereits zahlreiche Profispiele in Frankreich bestritten und damit wichtige Erfahrungen gesammelt, gleichzeitig hat er mit 22 Jahren noch weiteres Entwicklungspotenzial", wird Sportchef Wohlgemuth in einer Mitteilung des Clubs zitiert. "Ich habe schon viel Gutes über die Atmosphäre bei den Heimspielen des VfB gehört und natürlich weiß ich auch, dass sich mein Landsmann Benjamin Pavard hier zum Nationalspieler entwickelt hat“, sagt der Franzose.

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