„Ich habe hier bisher eine supergeile Zeit gehabt“, schwärmte Stuttgarts Keeper Gregor Kobel unlängst, er fühle sich in Stuttgart „superwohl“, ließ er gegenüber unserer Redaktion wissen. Doch klar machte er auch, dass er "um jeden Preis aufsteigen" möchte.
Ob das mit dem VfB gelingt, muss sich erst noch zeigen. Nach der ernüchternden Derby-Pleite der Schwaben gegen den KSC steht der VfB nur noch auf dem Relegationsplatz in Liga zwei. Kobel, der von der TSG Hoffenheim an den VfB ausgeliehen ist, wird sich sicher seine Gedanken machen. Eine mögliche neue Station bringt nun die "Bild" ins Spiel - Berlin. Bei der Hertha stellt einem Bericht zufolge Investor Windhorst 50 Millionen für Neuzugänge zur Verfügung. Auf der Liste soll demnach auch Kobel stehen, der bei der "Alten Dame" Rune Jarstein beerben könnte.