Gregor Kobel will  beim VfB Stuttgart bleiben und hat diesen Wunsch deutlich bei der sportlichen Leitung der Schwaben hinterlegt.  Der Keeper hat Hertha BSC abgesagt, die ebenfalls um ihn geworben haben. Nun kann der VfB Stuttgart in die Verhandlungen mit der TSG Hoffenheim treten - dort steht Kobel bis 2021 unter Vertrag. In diesem Arbeitspapier war ursprünglich eine Ausstiegsklausel von fünf Millionen Euro hinterlegt, diese ist aber nicht gezogen worden. Kobels Ablöse ist nun frei verhandelbar und der VfB ist bestrebt, diese unter fünf Millionen zu drücken.

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VfB-Verteidiger Marcin Kaminski hat sich aus dem Urlaub zu Wort gemeldet und über seine Zukunft beim VfB Stuttgart gesprochen. Kaminski sagte gegenüber dem polnischen Portal "newonce.sport": "Ich bin sehr zufrieden, dass ich beim VfB spielen darf. Jetzt spielen wir Bundesliga und ich möchte gerne bleiben." Der Pole hat noch einen bis Juni 2021 datierten Arbeitsvertrag  bei den Schwaben. Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit hat es schon gegeben. "Es gab schon Signale vom VfB, verlängern zu wollen. Aber es gibt noch kein konkretes Vertragsangebot. Ich möchte natürlich für mich und meine Familie gerne wissen, wie man plant", sagt Kaminski, der aber den primären Fokus auf die Vorbereitung legen möchte, um seinen Stammplatz zu behalten.

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"Wir sehen uns nächste Saison!" -  der Post mit einem Bild seines Trikots in der VfB-Kabine ließ Holger Badstuber vermuten, dass er auch in der kommenden Runde gerne das Jersey mit dem roten Brustring überstreifen würde. Doch ob auch der VfB Stuttgart dies möchte, bleibt abzuwarten. Schließlich kam es nach dem Derby nicht zum ersten Mal in der vergangenen Saison zu einer Situation, in der Badstuber im Kollegenkreis aneckte - und dann im Endspurt das Vertrauen entzogen bekam. 

Badstuber selbst gab unlängst zwar zu, dass er "vielleicht ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen“ sei und die Differenzen mit dem Trainer im Gespräch ausgeräumt habe, dennoch scheint seine Zukunft beim VfB ungewiss. Nicht von ungefähr steht mit Waldemar Anton von Hannover 96 ein Innenverteidiger ganz oben auf der VfB-Wunschliste. Ein Verkauf des Routiniers, der noch ein Arbeitspapier bis Juni 2021 beim VfB besitzt, würde zudem noch etwas Geld in die VfB-Kassen spülen und Sportchef Mislintat mehr Handlungsspielraum bei der Suche nach weiteren Verstärkungen ermöglichen.

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