Reinz-Zettler spricht dabei auch über die Chance der Mobility-Stations. Hier wäre noch mehr Nachhaltigkeit und Share Mobility wichtig. Die meisten Stationen sehen sehr unterschiedlich aus, am effektivsten funktioniert das System, wenn die Mobility-Stations an den Öffentlichen Nachverkehr angebunden sind. Außerdem stellt sie das Projekt der eHUBS vor: smart, shared und nachhaltig.
Und wie steht es mit dem Autonomen Fahren - und vor allem: was bedeutet es für die Nachhaltigkeit? Trommler konzentriert sich dabei auf vollautonome Fahrzeuge. Diese würden auf jeden Fall für mehr Sicherheit sorgen, weniger Staus und flexiblere Reiseoptionen sorgen - und natürlich können sie bequemer sein. Aber bei all diesen Vorteilen gibt es auch Nachteile: durch die erhöhte Schnelligkeit kann es zu mehr CO2-Ausstoß kommen. Es gibt auch andere positive wie negative Effekte, z.B. kann man bestimmte Flächen anders einsetzen, aber es würde gleichzeitig weniger Reparaturwerkstätten gebraucht werden.
Dr. Diana Mantel