Auf die Frage, ob und wie die Mannschaft die Derby-Pleite verarbeitet und analysiert, entgegnet Matarazzo: "Ich werde zu Inhalten der Team-Besprechungen nichts sagen. Es geht hier nicht nur um die Ansprache, sondern auch um Dinge, die auf dem Platz geschehen können." Nach Angaben des VfB-Trainers seien dabei aber wichtige Dinge angesprochen worden.

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Was geschah am Sonntag nach der Rückkehr des VfB-Trosses in Stuttgart? "Ich habe gesehen, dass ein paar Fans da waren. Ob sie wütend waren, weiß ich nicht. Es war aber nicht so, dass es unruhig gewesen ist. Ein paar Spieler haben mit den Fans friedlich diskutiert. Das ist alles, was ich mitbekommen habe."

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"Irgendwann macht es Klick, dann muss man da sein", so der VfB-Trainer mit Blick auf den Saison-Endspurt. "Wir hoffen darauf, dass das am Mittwoch passiert."

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Warum konnte der VfB beim Derby in der Schlussphase nicht mehr antworten? Pellegrino Matarazzo versucht sich an einer differenzierten Analyse. "Wir haben schon auch gezeigt, dass wir zurückkommen können, etwa gegen den HSV oder auch stellenweise in Kiel. Aber das 1:2 in Karlsruhe war eine schwere Pille, die wir zu schlucken hatten. Wir klären das intern."

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