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20200520142623
Kretschmann zur Protzerei und Donald Trump «Ich habe noch nie behauptet, dass ich hervorragend regiere. Ich protze auch nicht damit. Ich heiße nämlich nicht Donald Trump, sondern Winfried Kretschmann.» Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Mittwoch im Landtag in Stuttgart zur Kritik der Opposition an seiner Corona-Politik. Die FDP hatte ihm unter anderem vorgeworfen, er klopfe sich selber auf die Schulter, das Geld des Steuerzahlers in Form von Hilfsprogrammen auszugeben. 14:00
20.05.2020

Basketball-Turnier: Verkürzte Quarantäne für Ludwigsburgs Jackson

13:56
20.05.2020
Schon wenige Tage nach seiner Rückkehr nach Deutschland kann US-Basketballer Cameron Jackson von den MHP Riesen Ludwigsburg wieder trainieren. Nach zwei negativen Coronavirus-Tests sei die Quarantäne-Zeit für den 23 Jahre alten Center verkürzt worden, sagte ein Sprecher des Vereins am Mittwoch. Jackson war am Samstag aus den USA zurückgekehrt.

Am Dienstag hatte die Politik die Erlaubnis für das Finalturnier in München erteilt. Mit dem Turnier soll vom 6. Juni an trotz der Coronavirus-Krise noch ein Meister in der Basketball-Bundesliga ermittelt werden. Für Ludwigsburg steht das erste Spiel am 7. Juni (20.30 Uhr) gegen Rasta Vechta an.

(dpa/lsw)

Freiburgs Petersen zu Geisterspielen: «Nimmt einem Druck»

13:54
20.05.2020
Freiburgs Stürmer Nils Petersen sieht in den Bundesliga-Auftritten ohne Publikum auch einen Vorteil. «Es nimmt einem ein bisschen Druck», sagte der 31-Jährige am Mittwoch im MDR. «Man kann sich Dinge zutrauen, weil keine 20, 30, 40 000 Zuschauer im Stadion sind, die das vielleicht nicht gut finden, wenn man was versucht und vielleicht auch mal den Ball verliert.» Natürlich würden das Heimpublikum und dadurch ein «paar Prozentpunkte» aber fehlen.

Nach dem 1:1 im ersten Spiel nach dem Re-Start der Fußball-Bundesliga in Leipzig bekommt es der SC Freiburg am Samstag im heimischen Schwarzwald-Stadion mit Petersens früherem Club Werder Bremen zu tun. Petersen drückt den Hanseaten die Daumen, dass sie den drohenden Abstieg in die 2. Liga noch vermeiden können. «Ich wünsche es der Bremer Mannschaft, dass sie drin bleiben», sagte der Ex-Nationalspieler. «Dafür verbinde ich zu viel mit Bremen, als dass ich emotionslos zuschauen würde im Abstiegskampf.»

(dpa)

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