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20200423133905

Zahl der Genesenen übersteigt die aktuell Infizierten

15:02
17.04.2020
Seit einigen Tagen ist die Zahl der als genesen geltenden Menschen höher als die der Infizierten. 

Täglich kommen weitere Personen hinzu, die das Virus überstanden habe. Inzwischen sind 734 Ortenauer wieder geheilt, die Zahl der aktuell Infizierten beträgt 170.

Weitere Informationen zum Thema gibt es hier.

Seweryn Sadowski

Not macht erfinderisch

14:08
20.04.2020
Viele Händler, Dienstleister und Vermieter aus der Region haben ihr Angebot den Krisenbedingungen angepasst.

So zum Beispiel auch die Reichenbacherin Martina Engel, welche ihre Ferienwohnung zum Homeoffice-Büro umfunktioniert hat, um sich den Vorgaben der Behören anzupassen.

Den Artikel zum Thema gibt es hier.

Noureddine Guimouza

Fast die Hälfte der Infizierten ist wieder gesund

13:29
16.04.2020
Das Landratsamt hat am Donnerstag, den 16. April, gute Neuigkeiten verkündet: Im Ortenaukreis gelten 379 an COVID-19 erkrankten Personen inzwischen als geheilt.

„Damit sind rund 45 Prozent der bei uns bisher erkrankten Menschen wieder gesund. Auch bei der die Entwicklung der Neuinfektionen und der schweren Erkrankungen haben wir in den letzten Tagen eine leichte Abflachung der Kurve feststellen können. Das sind gute Nachrichten, die uns Hoffnung geben", sagt Landrat Frank Scherer in einer Mitteilung.

Er begrüßte grundsätzlich die von der Bundesregierung und den Ländern beschlossenen Maßnahmen zum weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie und äußerte sich ausführlich zu der Lage in der Ortenau.

Die komplette Mitteilung des Landratsamts finden Sie hier.

Seweryn Sadowski

24.000 Masken und zwei Beatmungsgeräte gespendet

15:49
16.04.2020
Die SICK AG in Waldkirch hat 24.000 chirurgische Masken an medizinische, pflegerische und soziale Einrichtungen im Landkreis Emmendingen gespendet.

Auch zwei Beatmungsgeräte hat die Firma bestellt, deren Lieferung aber aktuell noch aussteht, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts.

Die Firma, die Sensoren für die Fabrik-, Logistik- und Prozessautomation herstellt, ist mit ihren rund 4.100 Arbeitnehmern an fünf Standorten der größte Arbeitgeber im Kreis und hat internationale Geschäftsbeziehungen, unter anderem auch nach China.

16.000 der Schutzmasken wurden an das Zentrale Ressourcenmanagement des Landkreises Emmendingen geliefert. Landrat Hanno Hurth über die Spende: „Aufgrund ihrer weltweiten Kontakte und Verbindungen ist die Firma Sick eine wertvolle Hilfe für die regionalen Einrichtungen im Landkreis Emmendingen im Kampf gegen die weitere Verbreitung des Coronavirus“. 

Seweryn Sadowski

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