Und wir brechen noch mal auf, jetzt in Richtung unten links – und hier ist einiges los! Unzählige Laptops sitzen hier, aber das ist keinesfalls unpersönlich: Die Screens lächeln sich an, reichen sich die Hände und interagieren miteinander. Da hat Wenzel wirklich den Kern des Camp Qs in seiner digitalen Version getroffen: Denn ja, noch müssen wir solche Veranstaltungen mit Abstand und im virtuellen Raum abhalten, aber das heißt nicht, dass wir als Menschen und Camp-Q-Fans voneinander getrennt sein müssen. Kontakte, Gespräche und noch mehr sind auch durch die Bildschirme möglich, und selbst wenn uns manche Elemente fehlen, so sind wir doch bei solchen Veranstaltungen stark vernetzt und weiter im Kontakt.
Und es geht noch mehr: Je weiter wir auf dieser Karte Richtung Mitte wandern, desto mehr kann man neue Pläne erahnen. Denn hier sieht man ein Bild mit einer Kuh: Erinnert ihr euch an das süße Missverständnis mit dem Salon Q, der von der Moderatorin kurz als „Salon-Kuh“ verstanden wurde? Nein, hier wird es ab Herbst keine Kühe geben, dafür noch mehr Community mit ganz neuen Projekten und noch besseren Möglichkeiten für die Mitglieder in einem extra Salon. Bis dahin gibt es aber auch sonst beispielsweise die Leadership Talks, die für neuen Input sorgen und die Community stärken. Und, nicht zu vergessen, in der linken Ecke tritt Wenzel in einem Cameo auf, als Selbstporträt in ihrem eigenen Bild – und sie stößt mit uns auf das Camp Q an!