Der Deutsche Städte- und Gemeindebund zweifelt an der Umsetzbarkeit des eingeschränkten Bewegungsradius für Menschen aus Hotspots. "Klar ist, dass in Gebieten mit sehr hohen Inzidenzen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen", sagt Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Rheinischen Post". Ein solch eingeschränkter Bewegungsradius sei allerdings kaum kontrollierbar und es sei fraglich, ob er letztlich durch die vielen Ausnahmen Wirkung entfalten werde.
Generell halte der Städte- und Gemeindebund die Verlängerung des Lockdowns für eine richtige Entscheidung, sagt Landsberg.