Die
Corona-Vereinbarungen von Bund und Ländern bieten nach Ansicht der Präsidentin der Kultusministerkonferenz (
KMK),
Britta Ernst,
Spielräume für die Frage des Umgangs mit Schulen. "Die KMK hat sich einmütig dafür ausgesprochen, dass in den Bundesländern, in denen es das Infektionsgeschehen erlaubt, in einer ersten Stufe die Grundschulen zum Präsenzunterricht zurückkehren können", teilt die Brandenburger Bildungsministerin mit. Das finde sich im Beschluss der Regierungschefs von Bund und Ländern nicht explizit wieder. "Der Beschluss bietet jedoch Spielräume, die in den Ländern entsprechend genutzt werden können."