Letztes Update:
20200525135704

Stand im Kreis Aurich

13:47
25.05.2020
Bislang gab es insgesamt 108 positive Nachweise von Covid-19 im Auricher Kreisgebiet. Acht Personen sind im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben. 95 Personen gelten als geheilt, sodass es aktuell 5 bestätigte Covid-19-Infektionen im Kreisgebiet gibt (Stand Montagnachmittag). Diese verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden:

Stadt Aurich 1
Gemeinde Baltrum 0
Samtgemeinde Brookmerland 1
Gemeinde Dornum 0
Gemeinde Großefehn 0
Gemeinde Großheide 0
Samtgemeinde Hage 0
Gemeinde Hinte 0
Gemeinde Ihlow 1
Gemeinde Juist 0
Gemeinde Krummhörn 1
Stadt Norden 0
Stadt Norderney 0
Gemeinde Südbrookmerland 0
Stadt Wiesmoor 1
Auswärtige 0

22 Personen befinden sich derzeit in häuslicher Quarantäne. Aus der Quarantäne entlassen wurden bislang insgesamt 650 Personen. 

red/Imke Cirksena

Gebühr für Turnhallen-Nutzung

13:17
25.05.2020
Vereine, die dem Stadtsportbund angehören, müssen für die Monate April und Mai
keine Gebühren für die außerschulische Nutzung der Turnhallen zahlen. Das hat der
Verwaltungsvorstand der Stadt Emden am Montag entschieden. Das teilte die Stadtverwaltung mit.

Redaktion

Bund und Länder

12:49
25.05.2020
Nach Monaten der Geschlossenheit driften Bund und Länder jetzt bei den Beschränkungen stärker auseinander. Während die Bundesregierung weiter auf eine vorsichtige, schrittweise Lockerung der Kontaktbeschränkungen setzt, möchte Sachsen einen ähnlichen Weg einschlagen wie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Wie aus einer Beschlussvorlage hervorgeht, will Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) den Ländern vorschlagen, auch nach dem 5. Juni weiterhin bundesweit in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern vorzuschreiben. Auch die Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Bereichen solle beibehalten werden, heißt es in einer Beschlussvorlage, über die zuerst "Bild" berichtet hatte. Auch bei privaten Zusammenkünften in geschlossenen Räumen seien die Hygieneregeln umzusetzen "sowie die Zahl der Personen generell auf höchstens 10 zu beschränken". 

dpa