„Man existiert nicht mehr“, sagt Marco Lorenzini. Dem Schauspieler hat das Corona-Virus eine Zwangspause verordnet. „Wir wurden regelrecht aus unserem Berufsalltag herausgerissen“, meint derweil André Jung.
Die Zeit des Stillstands auf den Bühnen und an den Drehorten haben die Künstler des Schauspiels ganz unterschiedlich verbracht. Sie alle trifft es aber hart, und alle machen sich auch Sorgen um ihre Zukunft. Marco Lorenzini, André Jung, Larisa Faber, Colette Kieffer, Eugénie Anselin und Nickel Bösenberg erzählen wie sie mit der aufgezwungenen Auszeit bislang zurecht gekommen sind.
Sarah Cames