Der 14. Mai ist der Namenstag der Heiligen Corona. Die junge Frau, die vor über 1800 Jahren grausam von Knechten der syrischen Obrikgeit getötet wurde, weil sie die Braut eines wegen seines christlichen Glaubens gemarterten Soldaten getröstet hatte, wurde posthum als Märtyrerin und Heilige berühmt. Im Straßburger Münster zeigt ein Bleiglasfenster ihr Porträt.
Sie wurde oftmals in Geldfragen und Schatzgräbertum angebetet, ist aber auch für Fleisch und damit für Viehseuchen zuständig.
Sollte sie Erbarman haben, könnte sie ja einen Wendepunkt in der Pandemiebekämpfung einleiten und der Menschheit als Schatzgräberbeauftragte den Weg zu einem ordentlichen Anschub für die arg gebeutelte Wirtschaft zeigen.