Hilfe in der Corona-Pandemie: Zur Unterstützung der radiologischen Diagnostik von Coronavirus-Verdachtsfällen hat die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) am Donnerstag, 23. April 2020, ein mobiles Computertomograph (CT)-Gerät der Bundeswehr erhalten. Den Bedarf hatte die UMG im Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Göttingen geäußert. Die Bundeswehr ist dort ebenfalls vertreten und hat in kürzester Zeit reagiert; das CT wurde vom Aufbaukommando des Sanitätsregiments 3 aus Dornstadt bei Ulm nach Göttingen gebracht.
Auf dem Foto zu sehen sind von rechts nach links: Generalarzt Dr. Bruno Most von der Bundeswehr, Petra Broistedt, Sozialdezernentin der Stadt Göttingen, Dr. Martin Siess, Vorstand Krankenversorgung der UMG, Prof. Dr. Sabine Blaschke, Ärztl. Leitung der Interdisziplinären Notaufnahme (INA), UMG, Prof. Dr. Joachim Lotz, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG, Prof. Dr. Wolfgang Brück, Sprecher des Vorstands der UMG.
Florian Heinz