Insgesamt erreichte Fernsehen über alle Altersgruppen ab 3 Jahre hinweg mehr Menschen.
Der Anteil derer, die im März mindestens einmal Kontakt mit TV hatten, stieg von 72 Prozent im Februar auf 75 Prozent. Im Jahr davor waren es noch 70,9 gewesen. Auch die Sehdauer nahm zu. Im März waren es im Gesamtpublikum durchschnittlich 4 Stunden und 4 Minuten - das sind 7,9 Prozent mehr als im Jahr davor.
Besonders stark ist die Reichweite bei Jüngeren gestiegen, wie die Zahlen zeigen. Über alle Programmformate hinweg sahen durchschnittlich im März 37 Prozent der 14- bis 19-Jährigen zu. Im März davor waren es noch 32,9 Prozent. Besonders Nachrichten sind laut AGF Videoforschung Treiber dieser Entwicklung.
Die Vorsitzende der Geschäftsführung, Kerstin Niederauer-Kopf, fasst es so zusammen: ”Dieser Tage lodert das TV-Lagerfeuer wieder heftig.“