Wie fast alle Unternehmen und Agenturen zerbricht sich auch LLR in Hamburg täglich den Kopf, wie es weitergehen soll in der Krise. Wie verhält man sich am besten? Was hilft gegen die Schockstarre? Welchen Beitrag können wir leisten?
"Gerade die Kreativbranche ist ja ganz unmittelbar von der Coronakrise betroffen", sagt Arno Lindemann, Kreativchef von Lukas Lindemann Rosinski. Er spricht von Projektstopps, eingefrorenen Budgets und verunsicherten Kunden.
Deshalb hat LLR ein paar Denkanstöße und Empfehlungen formuliert, die auch andere dazu ermutigen sollen, das Beste aus der Lage zu machen. Siehe unten!
"Denn wir sind überzeugt, dass wir nur vorwärts kommen, wenn wir nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unsere Möglichkeiten nutzen, Chancen erkennen und das tun, was wir am besten können: Kreativ sein", so Lindemann.