Nach dem
Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus
fordern die
Kliniken eine sofortige
Aussetzung der
bestehenden Impfpflicht für ihr Personal. Den Beschäftigten sei es nicht vermittelbar, warum sie zur Impfung verpflichtet und ansonsten mit
Tätigkeitsverboten belegt würden, während von ihnen
betreute Patienten davon
nicht erfasst würden, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft für eine Anhörung im Bundestag.
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Julia Hawener