Letztes Update:
20200331112624

Kanzlerin und Länder beraten über Ausgangssperren am Sonntag

18:06
19.03.2020
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Ländern wollen nach einem Medienbericht an diesem Sonntag über Ausgangssperren in der Corona-Krise beraten. Dies berichtete der SWR am Donnerstag unter Berufung auf den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne). Mehrere Regierungschefs hatten am Donnerstag mit Ausgangssperren gedroht. «Es hängt von der Bevölkerung ab, ob wir schärfere Maßnahmen ergreifen müssen», sagte Kretschmann dem SWR. Hintergrund ist, dass viele Bundesbürger den Aufrufen, Abstand zu Mitmenschen zu halten, nicht nachkommen.


(dpa)

Zollernalbkreis: Covid-19: Bürgertelefon eingerichtet

17:39
19.03.2020
Zollernalbkreis - Das Landratsamt Zollernalbkreis hat unter der Rufnummer 07433 / 92 - 1111 ein Bürgertelefon für Fragen rund um das neuartige Coronavirus eingerichtet. Elf Mitarbeiter der Landkreisverwaltung beraten und informieren täglich über 200 Bürger zu gesundheitlichen Themen. Vor allem morgens zwischen 9 und 10 Uhr gehen viele Anrufe ein. Es wird daher empfohlen, im Laufe des Vormittags bzw. frühen Nachmittages anzurufen.

Unternehmer werden gebeten, sich mit ihren Fragen direkt an die Hotline der Industrie- und Handelskammer Reutlingen (07121/2010) zu wenden.

Die Agentur für Arbeit berät Arbeitergeber gerne per Mail unter ulm.032-os@arbeitsagentur.de zu Themen wie Kurzarbeit. 

LRA Zollernalbkreis (PM)

Zahl der Infizierten im Kreis Tübingen wächst

16:09
19.03.2020
Im Landkreis Tübingen ist die Zahl der bestätigten Corona-Infizierten mittlerweile auf 125 Personen angestiegen. Verdachtsfälle werden über eine vom DRK betriebene Teststation auf dem Tübinger Festplatz nach vorheriger Anmeldung getestet. Bis heute wurden dort rund 1600 Personen getestet.

Villingen-Schwenningen verzcihtet auf Kindergarten-Gebühren

16:06
19.03.2020
Villingen-Schwenningen - "Wir haben die Rechtslage intensiv geprüft und sind zusammen mit allen Beteiligten zu dem Ergebnis gekommen, dass wir für die Zeit, in der die Kindertagesbetreuung entfällt, keine Beiträge erheben möchten", verkündet Oberbürgermeister Jürgen Roth.

Lesen Sie mehr dazu auf unserer Internetseite.

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