Die Corona-Pandemie hat nach den Worten von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger drastische Folgen für die Schülerinnen und Schüler mit sich gebracht. Man sehe gravierende psychische, soziale und auch körperliche Folgen, sagt die FDP-Politikerin im ARD-"Morgenmagazin". Es gebe zudem Lernrückstände und Kompetenzverlust bis zu einem halben Jahr.
"Eine flächendeckende Schulschließung darf es nicht mehr geben", betont Stark-Watzinger. Dieses Signal müsse klar gesendet werden. Am frühen Nachmittag will die Ministerin mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), den nationalen Bildungsbericht 2022 vorstellen.