Matarazzo sagt, er schaue während und auch direkt nach der Partie nicht nach den Ergebnisse auf den anderen Plätzen. Da geht es ihm eher um das Feedback seines Trainerteams und dem an die Mannschaft. "Wir schauen erst einmal nur auf uns", so der Trainer.

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"Ich merke, dass die Stimmung in der Kabine gut ist. Wir sind hungrig. Wir freuen uns auf de Stimmung morgen." Matarazzo berichtet von einer "guten Mischung zwischen Anspannung und Lockerheit"

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"Wir denken Woche für Woche. Ich plane die Belastung entsprechend. Das Skelett der Trainingswoche bildet das Athletische. "

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"Regensburg ist ein unangenehmer Gegner. Sie spielen einen anderen Fußball als viele in der Liga. Sie pressen höher, spielen viel auf zweite Bälle, schießen die meisten Kontertore in der Liga. Wir können uns auf ein kampfbetontes Spiel einstellen. Wir müssen die erste Pressingwelle knacken. Dann gibt es Raum."

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"Ali kann sicherlich hoffen, gegen Regensburg zu starten. Ich sehe es nicht so, dass Mario Gomez Stammspieler ist und immer gesetzt. Es kommt immer auch drauf an, was mir im Training angeboten wird und auch, was zum Gegner passt."

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