"Es ist schwer zu erkennen, wie Bochum spielen wird, da sie sehr flexibel sind. Man sieht, dass sie offensiv sehr stark sind. Sie haben bereits 24 Tore in Heimspielen geschossen. Es wird darum gehen, gut zu verteidigen und die Null zu halten. Dann werden wir hoffentlich wieder unsere Tore machen", so Matarazzo.

Max Barz

Angesprochen auf die Verspieltheit mancher Akteure, will der Coach im Offensivdrittel seinen Spielern mehr Freiheiten geben. Allerdings greife das Trainerteam auch ein, wenn ein Spieler unnötige Hackenpässe spielt.

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"Ich sehe bei Silas enormes Potential. Er ist unsere Gazelle auf dem Platz und stark im Eins-gegen-Eins. Noch ist er etwas verspielt, aber bereit zu lernen. Das Kommunikationsproblem haben wir mit Übersetzer Peter Reichert gut gelöst", sagt Pellegrino Matarazzo zu dem Youngster.

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"Ich bin zu weit weg, um sagen zu können, ob Bielefeld un Hamburg nochmal patzen. Wir für uns brauchen Konstanz und Stabilität", so der Cheftrainer.

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Matarazzo betont, dass er sich mit der Mannschaft nicht mit der schwachen Auswärtsstatistik beschäftigt. Die Vorbereitung sei die gleiche wie bei Heimspielen. Die Plätze seien häufig etwas schlechter, aber das soll nicht als Ausrede dienen.

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