Sturmtief „Sabine“ sorgt bei der Feuerwehr Kaiserslautern für viel Arbeit (mit Bildergalerie)

Umgestürzte Bäume, verschmutzte Straßen – aber keine Verletzten und laut Einsatzkräften überschaubare Sachschäden: Sturmtief „Sabine“ ist über Kaiserslautern hinweggezogen und hat vor allem die Feuerwehr dennoch gut beschäftigt.

Rheinland-Pfalz: „Sturmfrei“ für viele Schüler

Rheinland-Pfalz hatte es den Schulen freigestellt, ob sie angesichts der Orkanwarnung den Unterricht ausfallen lassen. Die Entscheidungen fielen unterschiedlich aus, manche Eltern und Lehrer vermissen ein koordiniertes Vorgehen.

Bad Dürkheim: Bilanz einer stürmischen Nacht

Sturmtief „Sabine“ zog von Sonntag auf Montag über die Region und hielt dabei vor allem die Feuerwehren auf Trab. Auch die Schulen mussten auf die starken Windböen reagieren. Wie die Bilanz nach einer stürmischen Nacht ausfällt und was noch zu beachten ist.

Unwetter beschert Pirmasenser Feuerwehr Dauereinsatz

Zwei Leichtverletzte forderte das Unwetter. Dem Sturm Sabine fielen in Pirmasens zudem unzählige Bäume zum Opfer. Richtig gefährlich wurde am Montagmorgen die Situation am Media-Markt, als sich die Front der Eingangsfassade löste und auf die B 10 zu wehen drohte.

Sturmtief Sabine: Im Landkreis Kusel nicht so schlimm wie befürchtet

Leere Schulen, kein Strom, gesperrte Straßen, ausgefallene Züge: Das Sturmtief Sabine hat den Landkreis Kusel nicht verschont. Die Feuerwehren verzeichneten zwischen Sonntagabend und Montagnachmittag rund 85 Einsätze.

Die Auswirkungen von Sturmtief „Sabine“ in Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis

Die Region rund um Ludwigshafen ist beim Sturmtief „Sabine“ recht glimpflich davon gekommen. Es gab keine größeren Schäden. Das Leben vieler Menschen wurde dennoch durcheinander gewirbelt, weil keine Bahnen fuhren, Unterricht ausfiel oder Mülltonnen nicht geleert wurden.

Lambsheim und Leiningerland: Feuerwehren berichten über ihre Sturmeinsätze

Während der Orkan Sabine die Feuerwehren in Bobenheim-Roxheim und der Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim kaum herausgefordert hat, hatten die Kollegen aus der Verbandsgemeinde Leiningerland bis Montagnachmittag mehr als 100 Einsätze. In Lambsheim wurden Straßen gesperrt, weil der Sturm den Kirchturm beschädigt hatte.

Warum „Sabine“ den Bahnverkehr stillgelegt hat