Der Oberste Gerichtshof der USA hat die für April geplanten Anhörungen verschoben. Manche Fälle würden möglicherweise auf Termine vor der Sommerpause verschoben werden, „wenn die Umstände dies angesichts der dann geltenden Empfehlungen für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zulassen“, teilte der Supreme Court am Freitag mit. Grund der Verschiebung sei die Coronavirus-Pandemie.
Damit sind nun 20 Anhörungen verschoben, die für März und April geplant waren. Betroffen sind unter anderem Prozesse um die Herausgabe von Finanzunterlagen des Präsidenten Donald Trump.