Letztes Update:
20200129084111

08:40
29.01.2020
Einkauf mit Mundschutz: Menschen in einem Hongkonger Supermarkt. Derweil bahnt sich in der Millionenmetropole ein Konflikt zwischen der Gewerkschaft Hospital Authority Employees Alliance (HAEA) und Regierungschefin Carrie Lam, berichtet der US-Fernsehsender CNN. Den Beschäftigten im Gesundheitswesen gehen angekündigten Grenzschließungen für Chinesen aus der Volksrepublik offenbar nicht weit genug, um eine Einschleppung der Lungenkrankheit zu verhindern. 

Live · Desk

08:32
29.01.2020
British Airways stellt die Direktflüge zwischen Großbritannien und China ein. Dies gelte ab sofort, teilt die Fluggesellschaft  mit. Damit folge sie Reisewarnungen des britischen Außenministeriums. 
"Die Sicherheit unserer Kunden und unserer Besatzung hat immer Priorität", heißt es weiter. Die Airline bietet täglich Flüge von London-Heathrow nach Peking und Schanghai an. In Großbritannien wurden bislang noch keine Fälle nachgewiesen.  

Live · Desk

07:37
29.01.2020
Der japanische Autobauer Toyota stellt für die nächsten Tage den Betrieb seiner Werke in dem Nachbarland China ein. Aufgrund von Faktoren wie den Richtlinien der chinesischen Behörden sowie der derzeitigen Lage bei der Teilezulieferung habe man entschieden, den Betrieb der Fabriken bis zum 9. Februar auszusetzen, teilt eine Sprecherin des Konzerns. Man werde die Situation beobachten und entscheiden, wie ab dem 10. Februar weiter vorgegangen werde.

Live · Desk

06:11
29.01.2020
Die deutsche Botschaftsschule in Peking bleibt vorerst geschlossen. Nach den gerade laufenden Ferien zum chinesischen Neujahrsfest sei "von einer Schließung bis mindestens 17. Februar auszugehen", heißt es in einer Mitteilung an die Eltern. Betroffen sind rund 530 Schüler und 200 Kinder im Kindergarten.

Live · Desk

05:40
29.01.2020
Volkswagen lässt seine 3500 Mitarbeiter in Peking für zwei Wochen von daheim aus arbeiten. Wie der Autobauer mitteilt, werden bis auf weiteres auch alle Geschäftsreisen in China und international ausgesetzt. Nach dem bisher geplanten Ende der - schon um drei Tage verlängerten - offiziellen Neujahrsferien am kommenden Montag sollen die Mitarbeiter in der Hauptstadt bis 17. Februar zuhause bleiben und von dort arbeiten. "Wir streben an, ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld für unsere Kollegen sicherzustellen."

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