Derweil geht die
EU-Präventionsbehörde ECDC von
weiteren künftigen Funden der Infektion in Europa aus. Angesichts der Lage in China sei es wahrscheinlich, dass es weitere importierte Fälle in Europa geben werde. Eine Folge davon dürfte sein, dass es zu einer
begrenzten Zahl lokaler Übertragungen des Virus in Europa kommen werde, teilt das in Schweden ansässige Europäische Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle mit.
Ein einzelner entdeckter Fall ändere jedoch nichts am Gesamtbild für den Kontinent oder der Einschätzung, dass eine moderate Wahrscheinlichkeit dafür bestehe, dass Fälle nach Europa kämen. Die Gesundheitsbehörden in der EU und im Europäischen Wirtschaftsraum sollten aufmerksam und wachsam sein.
Derzeit seien vier Fälle in Europa bekannt.
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