Ebenezer Ofori fehlte am Morgen beim Training. Der eben erst aus New York zurück gekehrte Mittelfeldspieler könnte zu seinem Ex-Club AIK Solna zurückkehren.

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"Ich bin glücklich mit dem Kader", sagt Matarazzo und stellt zunächst keine Forderung nach Neuzugängen. Fünf Talente, die auch am Dienstag mittrainiert haben, werden mit ins Trainingslager fliegen: Lilian Egloff, Nick Bätzner, Sebastian Hornung, Antonis Aidonis und Florian Kleinhansl. Auch Luca Mack ist wieder dabei. Am Freitag geht es nach Marbella. 

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Als "offen, ehrlich, kommunikativ und kritisch" bezeichnet Matarazzo seinen Führungsstil. In den kommenden Tagen will er mit jedem Spieler ein Vier-Augen-Gespräch führen. "Ich will wissen, wie jeder einzelne tickt." Jeder soll verstehen, dass er wichtig ist.

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"Wenn ich Kapazitäten habe, will ich sie einbringen", sagt Matarazzo. In Hoffenheim war er daher auch "Übergangstrainer" an der Schnittstelle zwischen Profis und Jugend. Thomas Hitzlsperger betont aber auch die Prioritäten: "Rino soll nicht jeden Tag beim Nachwuchs anklopfen, aber wir wissen, dass er eine Begeisterung für Talente hat."

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In Hoffenheim hat Matarazzo unter anderem mit Julian Nagelsmann zusammengearbeitet. "Er ist ein besonderer Trainer", sagt er über den heutigen Leipziger, "ich habe Vieles von ihm mitgenommen." Insgesamt war er unter vier verschiedenen Cheftrainern als Co gearbeitet. 

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