Der VfB Stuttgart hat sich nach der Niederlage im ersten Spiel gesteigert und hat mit zwei Siegen zu Null den Gruppensieg gesichert. Das hängt auch mit Felix Heim zusammen. Der Neuzugang vom SSV Reutlingen sah im ersten Spiel noch zu, kam dann aber gegen Porto und Manchester zu den ersten Pflichtspielen im VfB-Dress. „Felix macht das gut, er ist vor allem technisch sehr sauber und hat eine gute Mentalität“, sagt sein Trainer Nico Willig. Heim selbst gibt sich bescheiden. „Die Mannschaft hat mich super aufgenommen, alle sind sehr nett. Ich versuche einfach mein Bestes zu geben.“ Seine Entscheidung für den VfB fiel ihm leicht. „Das ist schließlich der größte und beste Club hier in der Region, da überlegt man nicht lange“, strahlte er. Für den restlichen Turnierverlauf hat er ein klares Ziel. „Natürlich wollen wir das Ding gewinnen“, sagt Heim. Für den VfB geht es in etwa einer Stunde mit dem ersten Spiel der Zwischenrunde weiter.
Philipp Maisel