Nachdem die Schwenninger Wild Wings mit drei Siegen in Folge das Jahr 2019 versöhnlich beendet hatten, hoffte man auf eine Siegeswelle, die eventuell noch das Rennen um die Playoffs spannend machen könnte. Schließlich gab man den letzten Rang den Iserlohn Roosters ab und hatte das direkte Duell um Platz 12 gegen die finanziell angeschlagenen Krefeld Pinguine, die übrigens schon mit den Abgängen so mancher Spieler Geld sparen. Doch das erste Spiel im neuen Jahr verlief nicht so wie sich es Trainer Niklas Sundblad erhofft haben wird. In einem Duell Not gegen Elend war Krefeld das geringere Übel und konnte sogar mit 3:0 gewinnen. Bitter für Sundblad, der an dem Tag Geburtstag und sein 200. DEL Spiel als Trainer feierte.
E. Morat